DiscoTanzenLernen – Level #1
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DiscoTanzenLernen – Level #1
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Wie Du noch heute die wichtigsten Tanzschritte für die Disco lernst, um Dich locker und geschmeidig zu bewegen und ohne Hemmungen auf die Tanzfläche zu trauen – auch dann, wenn Du schüchtern bist oder kein Taktgefühl hast.
Kennst Du diese Gedanken?
- „Ich würde so gerne diese heiße Blondine antanzen und ihr zeigen, was für ein cooler Typ ich bin…“
- „Ich habe keine Lust mehr, nur an der Bar zu stehen, zu trinken und nicht mit vollem Elan meinen Körper zur Musik in der Disco bewegen zu können.“
- „Ich bin es satt, immer den gleichen langweiligen Schritt zu tanzen und damit auszusehen, wie jeder andere in der Disco.“
- „Ich fühle mich nicht locker und geschmeidig auf der Tanzfläche, sondern eher wie ein Roboter?“
- „Ich habe kein Rhythmusgefühl und kann deshalb nicht tanzen.“
- „Ich würde gerne auf einer Hochzeit oder einer anderen Feier mittanzen und Spaß haben, so wie alle anderen und nicht nur am Tisch sitzen oder mir ständig draußen die „Füße vertreten“.“
- „Ich will endlich Spaß haben in der Disco und Frauen antanzen und kennenlernen.“
- „Ich will mit dem Mädchen, das ich neulich kennengelernt habe, auch in der Disco tanzen können.“
- „Ich tanze viel zu steif, wie kann ich mich bloß lockern und geschmeidiger tanzen?“
- „Ich habe Angst auf die Tanzfläche, weil ich mich blamieren könnte.“
- „Ich würde gerne Frauen beim Tanzen kennenlernen, ich weiß aber noch nicht einmal, wie ich sie richtig antanze, damit es ihr gefällt und ich keinen Korb bekomme.“
… wenn Du Dich auch nur mit einem dieser Sätze identifizieren konntest, dann kann ich Deine Situation ein für alle mal ändern.
Und das noch HEUTE!
Warum können einige Typen von Natur aus tanzen
und andere tun sich so schwer dabei?
Es ist doch unfair. Es gibt Leute, die tanzen einfach drauf los und sehen dabei noch gut aus. Sie bewegen sich cool, locker und geschmeidig und imponieren damit Frauen. Und das schlimmste: Wenn man sie fragt, wie sie das machen, können sie es einem nicht erklären. Sie sagen: „Tanz einfach. Sei locker. Hab Spaß.“
Ja und wie, bitteschön?
Nicht jeder hat das Tanzen im Blut. Wir Deutschen sogar weniger, als Menschen aus dem südamerikanischen oder afrikanischen Raum. Und doch können es einige einfach und andere fühlen sich, als hätte man bei der Geburt das Gen für den Rhythmus vergessen.
Doch so ist es nicht.
Es gibt kein genetisch vererbbares Merkmal, das aussagt ob man tanzen kann oder nicht.
Einige lernen es einfach leichter und andere schwerer. Es ist wie mit Fahrradfahren, Fußball spielen oder Lesen. Manchen fällt es einfacher, manchen schwerer.
Lernen kann es aber jeder! Ich habe es gelernt (auf die harte Tour!) und auch Du kannst es lernen.
„Aber was, wenn ich kein Rhythmusgefühl habe?“
Typen, die denken, sie haben kein Rhythmusgefühl, haben sich das nur lange genug eingeredet! Wirklich! Ich kann es Dir auch sofort beweisen.
Hier der Beweis (Du musst mitmachen!):
- Mach Dir eben Musik an. Es ist egal, ob es im Radio ist, auf dem Laptop, bei YouTube oder sonst wo und es ist auch egal, was für ein Lied es ist. (Falls Du auf keine Idee kommst, tippe einfach mal „Jennifer Lopez“ bei YouTube ein und spule beim Lied in die Mitte vor.
- Versuche nun entweder mit dem Fuß oder mit den Fingern einmal zu „tippen“, wenn Du einen Beat / Bass, eine Art Takt / Rhythmus im Lied hörst. Meist ist es das Geräusch im Hintergrund. Eine Art „Clap“ / „Klatschen“, das sich dauerhaft wiederholt.
- Je nach dem wie schnell das Lied ist, tippst Du nun recht schnell auf dem Tisch oder dem Boden. Und du hast den Rhythmus drauf! Dabei konzentrierst Du Dich nur auf den Rhythmus. Wenn Du das weiter übst (mit ein paar anderen Übungen), dann wirst Du auch sehr intuitiv den Rhythmus / Takt eines Liedes erkennen und dich dazu bewegen können.
Das richtige Gefühl für die Musik ist das A&O. Das ist die Grundlage, um überhaupt irgend eine Bewegung machen zu können. Das ist die Voraussetzung, um überhaupt Tanzschritte lernen zu können.
Das Problem ist nur, dass sich viele Typen einreden, sie hätten einfach kein Rhythmusgefühl und könnten dadurch nicht tanzen.
Das stimmt einfach nicht.
Man kann beides lernen. Rhythmusgefühl und Tanzschritte. Egal wie groß, dick, breit, dünn, schlacksig oder alt Du bist! Punkt.
Solange Du denkst, dass Du kein Rhythmusgefühl hast, wirst Du auch nicht freiwillig auf die Tanzfläche gehen. Du bist ja nicht doof und willst Dich freiwillig vor allen anderen blamieren!
Warum Dir Alkohol beim Tanzen Lernen helfen kann
Ja, du hast richtig gelesen.
Alkohol kann Dir helfen.
Alkohol hat (neben einigen schlechten Eigenschaften) auch die positive Eigenschaft, dass es Dich lockerer macht und Du weniger denkst und mehr handelst. Du schaltest also Deinen Kopf aus und denkst nicht so schnell über Konsequenzen nach:
- Werde ich mich blamieren?
- Sehe ich beim Tanzen gut aus?
- Was denken die anderen?
- Was ist, wenn ich einen Korb kriege?
Das Problem dabei ist, dass Du davon nicht zu viel trinken darfst. Ein Glas zu viel und es macht Dich lahm, unkoordiniert, unkontrolliert, gefährlich und vor allem unberechenbar. Die meisten Männer können nicht nur ein oder zwei Bier trinken. Oder nur ein Longdrink. Deshalb versauen sie sich damit den ganzen Abend.
Am Ende sehen sie einfach nur albern aus. Verhalten sich peinlich. Frauen weisen sie ab. Sie hüpfen auf der Tanzfläche einfach drauf los. Ihnen ist alles egal. Sie versuchen Frauen anzumachen und zeigen dabei ihr schlechtestes Ich. Ihre Bewegungen sind völlig entfernt vom Takt der Musik. Sie wollen eigentlich Spaß haben und tanzen, vergessen aber dabei, dass der Alkohol sie bremst, sie verändert, sie lähmt und sie deshalb zu peinlichen Kreaturen macht.
Zu einer Kreatur, die ich auch früher war. Völlig betäubt vom Alkohol, dass ich mir am nächsten morgen hab erzählen lassen müssen, wie ich ausgesehen und mich verhalten habe. Wie viele Körbe ich kassiert habe und wie albern und peinlich ich ausgesehen hab. Meine Freunde, die auch betrunken waren, fanden das lustig. Wenn man sich das aber mal nüchtern durch den Kopf gehen lässt, ist es einfach nur peinlich. Nie wieder!
Seitdem gilt für mich die Devise:
Entweder: Nur wenig trinken, dafür richtig geil tanzen, Spaß haben, Emotionen zeigen, Bewunderung von Männern und Frauen spüren, die neidischen Blicke anderer Männer UND Frauen sehen und energievoll, leidenschaftlich und anziehend mit Frauen tanzen.
Oder: Trinken, Albern sein, mit Freunden Spaß haben, am nächsten Tag nichts mehr wissen. (Aber dabei nicht zu versuchen zu tanzen, Frauen anzumachen und sich dadurch zum Affen zu machen!)
Gut, dass das Geschichte ist und ich heute weiß, wie man tanzt, andere zum Tanzen ansteckt und dabei EINE MENGE SPAß hat.
Wie Du das Repertoire an Tanzbewegungen erweiterst
und damit sicherer auf der Tanzfläche wirst
Sobald das Rhythmusproblem einmal gelöst ist, wirst Du Dich sehr einfach zur Musik bewegen können. Das fängt einfach damit an, dass Du von links nach rechts wackeln kannst. Die nächste Steigerung ist dann, dass Du beim Wackeln von links nach rechts den Fuß hebst und wieder senkst und dabei einen „Tap“ machst.
Klasse!
Dazu wirst Du Deine Arme wohl auch irgendwie bewegen können.
Aber das ist auf Dauer langweilig und sieht auch nicht wirklich nach Tanzen aus. Oder?
Das Problem der meisten Männer ist, dass sie sich nur irgendwie zur Musik bewegen, aber nicht wissen, ob das gerade passt, ob das gut aussieht und vor allem, ob es Frauen mögen.
Das ist so, als würde man einen Porsche fahren. Jedoch nur im ersten Gang.
Du hast einen Wahnsinnskörper. Mit diesem Körper kann man geile Dinge machen. Lerne, ihn zu benutzen und zeige es! So gewinnst Du an Aufmerksamkeit, Selbstbewusstsein und Respekt!
Viele Männer vergessen einfach, dass sie neben den Füßen und Beinen, auch noch Arme, Hände, den Kopf, den Oberkörper, Mimik und Gestik haben. All das kann man benutzen, um seinem Tanzstil mehr Ausdruck zu schenken. Du kannst damit lustig sein, Spannung aufbauen, Anziehung auf Frauen ausüben, einfach nur chillen oder in Dich gehen, die Musik hören und den Moment genießen.
Je nachdem, was Du tun willst, gibt es dafür Bewegungen, die genau das ausdrücken. Doch man muss diese Bewegungen kennen. Man muss sie üben und anwenden. Erst dann kann man sich zu einem guten und coolen Tänzer in der Disco entwickeln.
Warum wir wissen, wovon wir sprechen
und wie wir Dir helfen können
Disco Tanzen Lernen ist keine One-Man-Show mehr. Wir sind mittlerweile ein Team, bestehend aus Profi-Tänzern, Djs, Musik-Produzenten und Event-Veranstaltern.
Jemand von uns ist jedes Wochenende auf einer angesagten Party als Gast, veranstaltet diese oder legt dort Musik auf. Oder einer unserer Tänzer tanzt gerade als Background-Tänzer für eine Pop-Queen! So oder so – wir kommen aus diesem Metier und wissen, wie der Hase läuft.
Das qualifiziert uns jedoch noch nicht dazu, auch anderen beizubringen, wie man tanzen kann.
Wie ich selbst das Tanzen lernte…
Ich weiß besser, als alle anderen, wie es ist, nicht tanzen zu können, aber unbedingt gut tanzen zu wollen.
Ich möchte Dir nicht meine Geschichte auf die Nase binden, aber lass mich Dir folgendes sagen: Ich habe viele Jahre gebraucht, um das tanzen in der Disco zu lernen. Viele Jahre, in denen ich viel Geld für Alkohol und Partys ausgegeben habe, bei denen ich jedoch den Abend nicht vollkommen genießen konnte, weil ich mich nicht richtig zu bewegen wusste.
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Selbst teure Tanzkurse habe ich besucht, die gar nichts brachten!
Erst, als ich auf eine Tanz-DVD aus Kanada stieß, konnte ich es lernen und habe es dann später selbst verfeinert. Aufbauend auf dieser Tanz-DVD und in Zusammenarbeit mit zwei Profi-Tänzern aus Deutschland ist dann das Produkt Disco Tanzen Lernen entstanden.
Ich weiß viel besser, als alle anderen, was Du also brauchst, um tanzen zu lernen, weil ich es selbst auf diese Weise lernen musste. Ich kann Dir also garantieren, dass das, was wir dir zeigen, auch wirklich funktioniert!
„Gibt es wirklich einen Disco-Tanz?“
Wir haben ihn erfunden!
Wir haben uns angeschaut, was heutzutage gute Tänzer in der Disco tanzen. Wir wissen selbst, was gut aussieht und haben ein eigenes Konzept entworfen.
Wir nennen ihn den „Disco-Tanz“. Es ist ein Leitfaden. Etwas, woran Du Dich orientieren kannst.
Es ist aber vor allem eins NICHT: Es ist kein Tanz, den man auswendig lernen kann und tanzt.
Es ist nur ein Leitfaden. Also etwas, was Du lernst und trainierst und dann in Deiner eigenen Form und Variation in der Disco tanzt.
Für uns war wichtig, dass wir jedem die Individualität lassen. Dass wir keinen Tanz kreieren, der zu feste Regeln und Normen hat. Uns war es wichtig, zu zeigen, was man machen kann, was gut aussieht und dass ein jeder daraus seinen eigenen Disco-Tanz entwickelt. Seine eigene Note hinzufügt.
Tanzen soll weiterhin ein eigener und individueller Ausdruck sein. Wir geben jedoch denjenigen, denen diese Gabe nicht angeboren ist, eine Anleitung, um es zu lernen, und um es dann weiter auf die eigene Person anzupassen.
Wir haben das Konzept in einfache, leicht zu verstehende und vor allem leicht nachzumachende Lektionen verpackt, damit man es leicht und ohne Vorwissen lernen kann.
Wie können wir Dir mit unserem Online-Video-Kurs weiterhelfen?
Mit Disco Tanzen Lernen Level 1 – Für Anfänger haben wir eine Möglichkeit geschaffen, wirklich jedem beizubringen, wie man sich in der Disco richtig bewegt und was man tun muss, um sicher auf der Tanzfläche aufzutreten und endlich mittanzen zu können.
Du bekommst mit DTL Level 1 – Für Anfänger all das:
11 Video-Lektionen bestehend aus:
- Lektion 1: Rhythmus
Die Grundlage, die Du zum Tanzen brauchst. Hier zeigen wir Dir, wie Du Rhythmus bekommst, wie Du die Musik fühlst und lernst, auf sie zu hören, damit Du sicher und selbstbewusst auftreten und die gelernten Tanzschritte gekonnt umsetzen kannst. - Lektion 2: Flowen & Bouncen
Flowen & Bouncen ist eine Rhythmus- und Bewegungsübung. Sie ist sehr einfach zu lernen und ebnet den Weg zu dem ersten richtigen Tanzschritt. Damit wirst Du bereits cool aussehen, wenn Du z.B. am Tisch sitzt oder an der Bar stehst und diesen Move zur Musik machst. - Lektion 3: Stepping & Side Step
In Lektion 3 geht es mit den ersten beiden wichtigsten Tanzschritten los. Dem Stepping und dem Side Step. Beides sehr ähnliche und doch andere Schritte. Und sie bilden die Grundlage für viele weitere Bewegungen. Damit wirst Du zu den meisten Liedern bereits einen sicheren Schritt können, den Du problemlos einsetzen kannst ohne viel nachzudenken. - Lektion 4: Step Touch
Der Step Touch ist ähnlich wie der Stepping oder Side Step, erfordert jedoch mehr Konzentration und Gefühl. Aber auch diesen Schritt wirst Du schnell lernen und kannst damit Deine Bewegungen je nach Musik variieren und ansprechender machen. - Lektion 5: Pacing
Pacing ist kein eigentlicher Tanzschritt, sondern eine Rhythmusstüze, mit der Du die Takte der Musik mit Hilfe der Bewegung Deiner Arme und Hände unterstützt. Das coole daran ist, dass es recht simpel ist, aber wodurch Deine Bewegungen um ein vielfaches ansprechender und cooler wirken! - Lektion 6: Lean Back
In dieser Lektion zeigt Dir Will, unser Tanzlehrer den Lean Back. Einen recht coolen und außergewöhnlichen Move, den Du gut zwischendurch oder bei bestimmten Liedsequenzen machen kannst (oder zusammen mit einer Partnerin) und wodurch Du viel Aufmerksamkeit erreichen kannst, weil er einfach geil aussieht! - Lektion 7: Kick-Ball Change
In dieser Lektion ist kicken angesagt. Aber nicht gegen den Ball, sondern in die Luft. Ein wirklich cooler Move, der etwas anspruchsvoller ist. Dadurch werden Deine Bewegungen abwechslungsreicher und Dein Tanzstil ansprechender durch die Variation, die Du mit hineinbringst. - Lektion 8: Ball Change
Hier wird es sehr anspruchsvoll. Der Ball Change ist ein cooler Move, der jedoch eine gute Koordination von Bein und Fuß erfordert. Hast Du es einmal drauf, wirst Du ihn oft einsetzen, um viel Variation in Deinen Tanz zu bringen. Klasse auch, um einfach mal richtig abzugehen und Spaß zu haben! - Lektion 9: Step Touch Variationen
In dieser Lektion greifen wir auf den altbewährten Schritt Step Touch aus Lektion 4 zurück und zeigen Dir drei Möglichkeiten, wie Du aus diesem Grundschritt ein Zuckerschlecken machst. Damit kannst Du nicht nur diesen Schritt, sondern auch alle anderen Schritte variieren und vervielfachst damit Dein Repertoire an Tanzbewegungen mit nur einer Lektion! - Lektion 10: Hesitation
In dieser Lektion wird es besonders housig. Damit meine ich die Musikrichtung House Dieser Move ist anders als die anderen, etwas schwieriger zu lernen, aber mit etwas Übung für jeden machbar. Wenn er einmal sitzt, werden Dich deine Freunde garantiert fragen, wie Du das machst und ob Du es Ihnen auch beibringen kannst! - Lektion 11: Tipps & Tricks
Hier gibt es eine Menge Insider-Informationen, worauf man achten sollte, dass man beim Tanzen gut aussieht und sich nicht zum Clown macht. Dabei geht Will explizit darauf ein, wie Du die Bewegungen machen solltest, wenn Du z.B. groß bist oder durch welche kleinen Gesten Du eine große Wirkung erzeugen kannst.
Die ganzen Informationen haben wir in 11 Videos verpackt, die insgesamt über 60 Minuten lang sind.
Das gesamte Material ist in deutsche Sprache und wurde in HD-Qualität aufgenommen.
Ebenfalls gibt es die Soundtracks und Songs zum Anhören & Üben im Mitgliederbereich.
Ein Bonus für Schnell Entschlossene:*
Wenn Du Dich heute für den Videokurs entscheidest, bekommst Du noch zwei Bonus-Lektionen dazu:
- Bonus Lektion #1 – Loops
Alle Tanzschrittvorführungen in einer langen Version zum Üben und nachtanzen. Sprich, Du machst das Video der Tanzschritte an, die Du noch nicht so gut kannst und üben möchtest und kannst pausenlos am Stück üben, ohne die Erklärungen vom Tanzlehrer zu hören. Diese Lektion wird von unseren Schülern besonders gern DIREKT VOR EINEM DISCOBESUCH benutzt. - Bonus Lektion #2 – Übergänge
Um von einem Schritt zum anderen zu wechseln, bedarf es manchmal einer klitzekleinen Anleitung und einigen Tipps, die Du hier vorgeführt bekommst. Manchmal passiert es inuitiv, aber manchmal musst Du gezielt etwas „machen“, damit Du geschmeidig von einem Schritt zum nächsten wechselst. Um Deinem gesamten Tanz den Feinschliff zu verleihen, darfst Du diese Lektion nicht verpassen!